Selbstbohranker zur Verankerung DIN EN 1537, mit verlorener Bohrkrone, einschl. Spül- und Stützflüssigkeit, als Dreh-/Schlagbohrung, Spülmedium Zementsuspension, Trägerbohlwand, Bohransatzpunkt ab Vorderkante Verbauwand, Bohrrichtung mit Neigung zur Waagerechten über 15 bis 20 Grad, Ansatzpunkthöhe bis 0,5 m, Ankerkopf unter Arbeitsebene,
Homogenbereich 1, bestehend aus Boden mit einer Bodengruppe, Bodengruppe 1 GU DIN 18196 (Kies-Schluff-Gemisch), Tiefe oberer Horizont des Homogenbereiches von 0 m, Tiefe unterer Horizont des Homogenbereiches bis 12 m, Kornverteilungsbereich DIN EN ISO 17892-4:
- Massenanteile Ton unterer Wert '5' %,
- Massenanteile Ton oberer Wert '20' %,
- Massenanteile Schluff unterer Wert '15' %,
- Massenanteile Schluff oberer Wert '25' %,
- Massenanteile Sand unterer Wert '40' %,
- Massenanteile Sand oberer Wert '35' %,
- Massenanteile Kies unterer Wert '40' %,
- Massenanteile Kies oberer Wert '20' %,
- Kohäsion unterer Wert '5' kPa,
- Kohäsion oberer Wert '8' kPa,
- nicht abrasiv, LAK g/t 0 - 50,
mittlerer Verpresskörperdurchmesser über 125 bis 150 mm, Bohrgut nicht schadstoffbelastet, am Bohrloch seitlich lagern,
Stahlzugglied für Selbstbohranker, Kurzzeitanker, Einstabanker aus Hohlprofil DIN EN 10210-1 S275NH, Bemessungswert der Ankerkraft Pd 200 kN DIN EN 1997-1, Ankerlänge über 10 bis 12 m, Krafteintragungslänge 2 m, verpressen mit Zementsuspension, Hochofenzement - CEM III/A, 32,5 N DIN EN 197-1, DIN 1164-10, die Ankerlänge wird abgerechnet von erdseitigem Ankerende bis Unterfläche Auflagerplatte, erforderliche Überstände sind einzurechnen.